Historische Stadt

Wien war immer Mittelpunkt des Geschehens, schon die Römer liesen sich hier nieder (Vindobona), die Kaiser machten Wien zu ihrer Residenzstadt, internationale Organisationen lassen sich hier nieder.

 

Geblieben sind vom Habsburgerreich (bis 1918) die vielen imperialen Bauten, die sich mit wenigen Aus-nahmen im 1. Bezirk (Innenstadt) und rund um den Ring, der die Innenstadt umschließt, konzentrieren.

 

Verwinkelte alte Gassen lassen das Flair zu Zeiten Mozarts fühlen, alte Straßennamen wie Bäckerstraße oder Hoher Markt erinnern an ihre Bestimmung im Mittelalter.

Stephansdom

Die bekannteste Kathedrale Österreichs liegt im Zentrum Wiens (U-Bahn Station Stephansplatz) und ist dem heiligen Stephan geweiht. Erbaut wurde er bereits im 13. Jahrhundert als romanische Kirche, einige Elemente wie das Riesentor oder die Heidentürme sind noch aus dieser Zeit erhalten.  Heute zeigt sich der Stephansdom als spätgotische Kathedrale. Während des zweiten Weltkrieges wurde er zum großen Teil zerstört und wieder aufgebaut.

 

Sehenswert sind neben der Pilgramkanzel (wahrscheinlich mit einem Selbstbildnis des Baumeisters Pilgram) der "gotische Wiener Neustädter Flügelaltar" aus dem Jahre 1447 und die reich verzierten Pfeiler im Innen- und Außenbereich.

 

Die Öffnungszeiten sind Montag-Samstag 06:00 - 22:00h, am Sonntag von 07:00 - 22:00 h.

 

Mehr erfahren Sie auf der offiziellen Homepage des Stefansdoms.

Hofburg

600 Jahre lang, bis 1918 war die Hofburg das politsche und gesellschaftliche Zentrum der Monarchie und erinnert noch heute an den vergangenen Glanz. Die gesamte Anlage erstreckt sich über mehr als 240.000 m², ein kleiner Teil der mittelalterlichen Anlage ist noch erhalten.

 

In der Hofburg sind mehrere Museen, die Nationalbibliothek mit ihrem barocken Prunksaal, die Silberkammer, die Spanische Hofreitschule, die Kaiserappartements und das "Sisi-Museum" untergebracht.  

 

Die Seite Imperial Austria vermittelt einen Überblick über alle kaiserlichen Schlösser im ganzen Land. 

 

Der österreichische Bundespräsident residiert heute ebenfalls in der Hofburg.

 

Hier gibt's die Tickets für die spanische Hofreitschule und viel mehr!

Karlskirche

Kaiser Karl der VI schwor während der Pestepidemie 1713 eine Kirche zu Ehren des Pestheiligen Karl Borromäus zu bauen, wenn diese zu Ende sei. Der Architekt Fischer von Erlach erschuf mit der 72 m hohen Karlskirche die größte Barockkirche Wiens. Die auffallendsten Merkmale sind die neoklassizistische Kuppel und die zwei Triumphsäulen, die Nachbildungen der Trajansäule in Rom sind und die Szenen aus dem Leben des Pestheiligen zeigen. Sehenswert sind die Kuppelfresken, der Hochaltar und die Seitenaltäre.

Rathaus

Das "neue" Rathaus wurde in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts im Rahmen der Ringstraßenbebauung unter Kaiser Franz Josef I errichtet. Das Rathaus wurde nach dem Vorbild des Brüsseler Rathauses gebaut und ist Sitz der Stadtregierung.

 

Das Rathaus kann mit einer Führung besichtigt werden, eine virtuelle Führung kann hier>>> gemacht werden.

 

Der Rathausplatz zwischen Rathaus und Burgtheater dient im Sommer für Open Air Kinovorführungen, Opern und Konzerte. Im Winter findet hier ab ca. 1 Monat vor Weihnachten der Christkindl-Markt statt und ein Eislaufplatz wird aufgebaut.

 

Schloss Schönbrunn

Schloss Schönbrunn war anfangs ein Jagdschluss und wurde später die Somerresidenz der Kaiserfamilie. Wirklich genützt wurde das Schloss erst durch Maria Theresia die es zum Mittelpunkt des höfischen Lebens machte und die auch für den Rokoko-Stil verantwortlich ist. Schönbrunn ist mittlerweile in die Liste des Welterbes der UNESCO eingetragen.

 

Die Räume sind das ganze Jahr über zu besichtigen. Im Winter findet im Hof ein Weihnachtsmarkt statt.

 

Virtueller Rundgang durch das Schloss

Rundgang durch den Schlosspark

 

Im Schlosspark befindet sich auch die Gloriette, die nun als Café genützt wird.

 

Fotos

 

Tickets für das Schloss Schönbrunn und das Sissi Museum

Tierpark Schönbrunn

1779 wurde der vormals dem Hof vorbehaltene Tierpark für die Bevölkerung geöffnet. Im Laufe des 19. Jhd. konnte man bereits Elefanten und Kamele im tierpark bewundern. Besonderes Pech hatte der Tiergarten mit seiner ersten Giraffe, die 1828 als Geschenk des ägyptischen Vizekönigs nach Wien kam. Aufgrund der nicht artgerechten Haltung verstarb sie bereits nach 10 Monaten. Die nächste Giraffe konnte erst wieder 23 Jahre später bewundert werden.

 

Alle Infos zum Tierpark.

Prater und Riesenrad

Der Prater ist gleichzeit Erholungsgebiet für Jogger, Radfahrer und andere Sportbegeisterte und Vergnügungspark für Groß und Klein mit vielen Attraktionen wie Hochschaubahn oder Ponyreiten.

 

Praterplan

 

Die größte Attraktion ist das Riesenrad, das 1897 anlässlich des 50jährigen Thronjubiläums Kaiser Franz Josefs I errichtet wurde. Der höchste Punkt des Riesenrades ist ca. 65 m über dem Boden, es dreht sich mit einer Geschwindigkeit von 2,7 km/h.

 

Fotos

 

Video einer Riesenradfahrt

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