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Zugegeben, zur Zeit wird das Gebäude renoviert und der Brunnen ist nur in Teilen sichtbar. Aber trotzdem interessant:
Die 4 Figuren am Fuß der Pallas Athene stellen die Donau (Frau), den Inn (Mann), die Elbe und die Moldau dar, also 4 Flüsse.
Dieses Denkmal (von Victor Tilgner und Karl König) stand zwar bis 1953 am Albertinaplatz und ist dann in den Burggarten übersiedelt, wo es ein beliebtes Fotomotiv ist. Am Albertinaplatz steht heute das Mahnmal gegen Krieg und Faschismus von Alfred Hrdlicka.
Es war das 50-jährige Thronjubiliäum!
Eröffnet wurde das Riesenrad zwar schon ein Jahr vor dem Jubiläum, aber das hat man nicht so genau genommen. Die Fahrten waren allerdings so teuer, dass sich normale Menschen ein Fahrt kaum leisten konnten. Der Preis für eine Rundfahrt betrug fast ein Viertel eines Monatslohns eines Beamten. Kurioserweise gehörte das Riesenrad einem britischen Staatsbürger, der während des ersten Weltkrieges enteignet wurde. Im zweiten Weltkrieg wurde das Riesenrad komplett zerstört und danach nur mit der Hälfte der Gondeln (15 statt 30) wieder aufgebaut. So ist es dann auch geblieben. 2016 hat man die Gondeln erneuert und die alten verkauft. So dienen die alten Gondeln jetzt zum Beispiel in Gärten als Gartenhäuschen oder sogar als Besprechungsraum einer Firma.